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THEATERENSEMBLE

Projekt Company 100

Einmal jährlich wird im Zeitraum von ca 7 Monaten unter der Leitung von Ingrid Sturm ohne feste Stückvorlage an einem Thema gearbeitet, Material gesammelt, geforscht, trainiert, geschrieben, improvisiert und inszeniert.

-formend geformt werden- Im kollektiven Prozess eine Form finden, eine theatrale Form für gesellschaftlich relevante, individuelle Themen, das ist das Ziel der intensiv-konzentrierten professionellen Arbeit innerhalb des „Projekt Company 100“.

Über das Theaterensemble

2012 wurde die Projekt Company 100, mit der Produktion „MONDLICHT“ gegründet. Menschen mit einer Leidenschaft für Theater wurden eingeladen um unter der Leitung von Ingrid Sturm gemeinsam ein Stück auf die Bühne bringen.

Wie sich alles entwickelt hat

Voraussetzung war und ist die Teilnahme an unserem Schauspielkurs „Vom Fühlen zum Spielen“ in einem Umfang von mindestens 100 Trainingsstunden. So wurde es möglich, dass auch Menschen, die keine Ausbildungslehrgänge besuchen gemeinsam mit Ausbildungsteilnehmer*innen und Absolventen auf professionellem Niveau schauspielerisch arbeiten können. So war die Projekt Company 100, das Theaterensemble der Schule des Theaters, geboren.

Die ursprünglich 100 Probenstunden haben sich rasch ausgeweitet und sind inzwischen auf 250+ Probenstunden angewachsen. Die Probenzeit findet in einem Zeitraum von ca 7 Monaten, in einer Zeitstruktur von 1x wöchentlich, einigen Wochenenden, einem 4-tägigen Block und einer 2-wöchigen intensiven Endprobenphase statt. Ohne feste Stückvorlage wird an einem Thema gearbeitet und zu einem Stück verarbeitet.

Bedeutung

Ein gesellschaftlich und individuell relevantes Thema wird mittels Improvisationen und Spielaufgaben entwickelt, aus dem ein Stück entsteht. Es wird Material gesammelt, geforscht, trainiert, Texte geschrieben, improvisiert und inszeniert.

Das Unvergeßbare ist ein Augenblick der Reife, hervorgegangen aus unendlich vielen Vor-Augenblicken, Vor-Ähnlichkeiten, und von ihnen getragen, der Augenblick, in dem wir spüren, daß wir formend geformt werden, geformt worden sind.“ H.Broch

Theaterarbeit an Körper, Stimme, Imagination, Figur, Text, Rolle, Beziehung zum gesellschaftlichen Raum und Zueinander, mit Hilfe von erprobten professionellen Theatertechniken. P100 bedeutet formend eine Form finden – für individuelle und gleichzeitig gesellschaftlich relevante Themen.

P100 Projekte

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